DA106 Rule No. 10: Listen Up

Shownotes

Und zur „Ziegelsteiner Auslese“:

Ausschreibung “Ziegelsteiner Auslese”

Junge Autoren, junge Buchhandlungen. Belächelt, bedauert, bestürztes 
Befragen: Wirklich? Hat denn das Zukunft? Wir sagen ja!

Gerade in Zeiten, die vermeintlich von Großkonzernen im Internet-
Versandhandel, E-Books und Self-Publishing geprägt werden, ist es 
unerlässlich, eine der wichtigsten kulturellen Errungenschaften - das 
gedruckte Buch - zu feiern.

Aus diesem Grund sucht die Buchhandlung Ziegelstein in Nürnberg in 
Zusammenarbeit mit dem adakia Verlag in Deutschland, Österreich und 
der Schweiz nach jungen Talenten, die für unsere Anthologie 
“Ziegelsteiner Auslese” Ihre Kurzgeschichten einreichen und uns mit 
Ihren Storys zum Thema Schreiben, Lesen und Buchhandlung unterhalten. 
Dabei ist die Wahl des Genres frei.

Passend zum Titel der Anthologie ist “dem Ziegelstein” eine 
nachvollziehbare, relevante Rolle in der Geschichte zu geben, also 
nicht lediglich “im Kameraschwenk” ohne Bezug zur Geschichte. 
Vielleicht gibt es hinter einer Ziegelsteinmauer etwas Besonderes zu 
entdecken, oder ein Ziegelstein selbst erzählt uns seine wechselhafte 
Geschichte als Baustein. Der Ziegelstein kann etwa Tatwaffe, 
Stolperstein / Weggabelung oder gerne auch Handlungsort für die 
Geschichte im Stadtteil Nürnbergs, dem unsere Buchhandlung Ihren Namen 
verdankt, oder gar in der Buchhandlung selbst sein.

- Pro Person nur eine Geschichte. Keine Gedichte! Nur Einsendungen von 
Personen über 18 Jahren.
- Die maximale Länge der Beiträge ist auf 10 Normseiten begrenzt.
- Die Geschichten müssen unveröffentlicht sein (weder Print- noch 
Internetpublikationen). Bitte nur in sich geschlossene Geschichten, 
keine Auszüge aus größeren Werken einsenden.

Mit der Teilnahme erklären Sie sich einverstanden, dass Ihr Text, Ihr 
Name oder Ihr Pseudonym als E-Book und / oder als Buch im adakia 
Verlag publiziert wird, wenn Ihre Geschichte ausgewählt werden sollte.

Als Teilnehmer sind Sie damit einverstanden, dass Sie uns die 
Geschichte frei von Rechten Dritter und ohne Vergütungsanspruch für 
eine in Buchform oder online erscheinende Publikation und für die 
Darstellung im Internet zu den genannten Bedingungen zur Verfügung 
stellen.

Die Teilnahme an der Ausschreibung führt nicht automatisch zur 
Veröffentlichung. Ausschlaggebend ist die Qualität des Textes. Die 
Entscheidung obliegt dem Herausgeber. Eine Bewertung bzw. eine 
Begründung für oder gegen eine Veröffentlichung der jeweiligen 
Einsendung wird nicht gegeben. 

Jede/r Autor/in, dessen/deren Geschichte einen Platz in unserer 
Anthologie bekommt, erhält ein Freiexemplar und kann auf Wunsch 
weitere Ausgaben zum Autorenpreis erwerben. Mit der Einreichung eines 
Textes erklärt sich der Autor mit sämtlichen Bedingungen der 
Ausschreibung einverstanden.

Folgende Preise erhalten die drei besten Geschichten:

1. Preis: 150,00 EUR
2. Preis: Teilnahme am 15. Nürnberger Autorentreffen 2018
3. Preis: Buchpaket der Buchhandlung Ziegelstein

Beiträge per Mail als Word-Datei an: mailto:ziegelsteiner-
auslese@gmx.de. Bitte klar kennzeichnen: Name, Adresse, Telefonnummer, 
Alter und E-Mail-Adresse.

2 comments on “DA106 Rule No. 10: Listen Up

  1. Tobi sagt:

    Super Folge! Ich hab mich in der Skateboard-Geschichte zu 100% wiedergefunden. Wir haben seit dem Umzug einen richtig schönen Skatepark fast vor der Haustür. Im USA-Urlaub hab ich dann Nägel mit Köpfen gemacht und mir auf meine alten Tage wieder ein Skateboard gekauft. Auch mit größeren Rollen, die nicht so Rollsplit-anfällig sind und richtig schön oldschool. Ich hab mich mit dem Typen im Skateshop ewig unterhalten und wir haben uns beim Zusammenstellen richtig ausgetobt. Rausgekommen ist ein lila Santa Cruz Board in 80er Jahre Form mit blauen Achsen und giftgrünen Rollen, über das der Verkäufer mindestens genauso aufgeregt war wie ich. Beim ersten Ausrollen musste ich allerdings feststellen, dass inzwischen doch zuviel Jahre ins Land gezogen sind. Das Brett wollte nicht wie ich, die Balance war schonmal besser … aber nichts, das nicht durch ein bisschen Kilometerfressen vielleicht doch wieder einigermaßen werden könnte. Dachte ich. Bis ich zum zweiten Mal losgezogen bin. Da hat es mich etwa 50 m von unserer Wohnung dermaßen hingebrezt, dass mich schon mit Gips aus dem Krankenhaus hab humpeln sehen. Das Brett ist in hohem Bogen weggeflogen und ich bin aus der Horizontalen mit dem gesamten Gewicht auf dem rechten Fuß gelandet, der natürlich in schönem 90° Winkel zur Straße stand. Nachdem sich der erste Schock und das Taubheitsgefühl gelegt hatten, ging estmal gar nichts mehr. Zum Glück war ich da schon wieder zuhause. Letztendlich war dann aber wohl doch nicht gebrochen … glaube ich. Es tut zwar fast drei Wochen später immer noch etwas weh und fühlt sich auch nicht so ganz gut an, aber es wird wohl nur ne Verstauchung gewesen sein. Und das mit der langen Erholungsphase habt Ihr ja auch angesprochen. Jetzt ist dann eh erstmal Winter, d.h. meine Mid-Life-Crisis-Skatesaison ist nach den zwei Versuchen fürs Erste wieder vorbei. Mal sehen, was der Frühling bringt…

    PS: Andi, pass bloß auf, dass Du nicht von der Sittenpolizei aufgegriffen wirst, wenn Du so in Autos reinrammelst.

  2. KarlmtHah sagt:

    Haben sich entschieden, sich von der Jungfraulichkeit zu trennen, begeben Sie sich zu professionalkam. Sie werden waschischelanija erfullen: oralnyj Sex, gruppenseks oder etwas anderes.

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