Ich weiß ja nicht woher das Gerücht kommt ich würde mich in allem auskennen, eigentlich ist mein Wissen außerhalb von Science Fiction ziemlich schnell erschöpft. Also nein: vom Kasperl hab ich gar keine Ahnung.
Zum Fernsehkauf: die meisten Fernseher können mittlerweile Videos direkt abspielen. Also einfach mal einen USB-Stick mit einem passendem Video mitnehmen.
Es dürfte trotzdem schwer zu vergleichen sein. Die Umstände sind in so einem Laden einfach viel zu anders als zuhause (wie die Lichtverhältnisse). Und es hängt zu viel von den richtigen Einstellungen ab. So bieten einige Fernseher 24p-Modus. Vielleicht wäre das ja mal was für Andi.
Mir persönlich kann das Bild ja nicht sauber genug sein. Ich mag diesen „Soap-Effekt“ regelrecht. Ich hätte auch gern im Kino mehr Frames und saubereres Bild. Ich hab im Kino immer das Gefühl ein schlechteres Bild zu haben als auf meinem 5 Jahre alten Fernseher zuhause.
Aber letztendlich ist es wohl nur alles eine Frage der Gewöhnung.
Mit Stephen King konnte ich mich nie so richtig anfreunden, selbst davon abgesehen das das Horror-Genre an sich nicht mein Ding ist. Mit King hab ich das gleiche Problem wie mit Abrams: sie schaffen coole Szenarien, haben gute Ideen, arbeiten schön aus wie Menschen darauf reagieren, aber sie legen überhaupt keinen Wert auf die Auflösung. Entweder gibt es gar keine oder sie ist total billig und an den Haaren herbei gezogen. Das verdirbt mir dann doch sehr den Spaß daran.
Beispiel „The Arena“/“Under the Dome“: an sich eine coole Idee, aber die Auflösung wäre maximale für eine mittelmäßige „Outer Limits“-Folge okay gewesen. Vergleicht das mal mit den Spin-Romanen von Robert C. Wilson. Verwandte Idee, ebenfalls intensive Ausarbeitung der Reaktionen und Entwicklungen und eine Auflösung die es in sich hat und für sich selbst spannend und interessant ist.
Was das Thema Synchronisationen angeht: ich bevorzuge deutschsprachige Versionen wo immer sie verfügbar sind. Mein Englisch ist einfach nicht gut genug um dann noch entspannt der Geschichte folgen zu können. Es ist einfach anstrengend und mir entgehen viel zu viele Details. Ja, Übersetzungen sind auch nicht immer unproblematisch, Ivar Combrinck hat da ja eine gewisse Berühmtheit erlangt (ich sag nur „Alternativkontrolllöschung“). Ich bin aber mittlerweile auch soweit das ich, wenn ich etwas seltsames in einer Synchro höre, im Kopf zurückübersetze um auf den eigentlichen Sinn zu kommen (noch ein Ivar: „Roboter entwanzen“ -> „debuggen“). Das funktioniert teilweise schon so im Unterbewusstsein das ich mich überhaupt nicht an mittelmäßigen Synchros störe.
Bedenklich wird’s allerdings wenn das einem schon so im Blut steckt, dass man das auch bei rein deutschen Produktionen macht (was mir schon passiert ist :-)). Richtig schlimm ist es wenn es dort auch noch mehr Sinn ergibt.
Jedenfalls denk ich auch das es einfach Gewohnheitssache ist. So fand ich anfangs in Game of Thrones die konsequente Übersetzung von Namen („Kings Landing“ -> „Königsmund“) sehr seltsam, da ich es aus den Büchern eben anders kannte. Mittlerweile nehme ich das gar nicht mehr wahr.
Es gibt auch Beispiele wo die Synchro einfach besser als das Original ist. Wie ALF, wo der richtige Charme erst durch Tommi Piper rein kam. Oder bei South Park: die Original-Stimmen find ich dermaßen unerträglich, das ich mir das keine fünf Minuten am Stück angucken kann.
Ruths Bilder sind wirklich sehr hübsch, mir gefällt das richtig gut. Ich unterstütze den Antrag von Twitter auf ein Comic von Ruth. 🙂 Leider kann ich nichts dazu beisteuern, ich bin absolut unkreativ.
Noch kurz zum Zeichnen-Lernen an der VHS: ich hab nur bei Asu (@ASUrelle) damals mitbekommen das sie Kurse fürs Manga-Zeichnen gegeben hat. Aber ich glaub da muss man sich darauf einstellen zwischen 10jährigen Kindern zu sitzen. 😉 Ich glaub als Erwachsener ist es wirklich nicht so einfach was zu finden.
PS: Bei „A bissl Senf“ gab es lang keine neuen Folgen mehr. Ist noch was geplant oder ist der Podcast gar schon wieder eingestellt?
Ich weiß ja nicht woher das Gerücht kommt ich würde mich in allem auskennen, eigentlich ist mein Wissen außerhalb von Science Fiction ziemlich schnell erschöpft. Also nein: vom Kasperl hab ich gar keine Ahnung.
Zum Fernsehkauf: die meisten Fernseher können mittlerweile Videos direkt abspielen. Also einfach mal einen USB-Stick mit einem passendem Video mitnehmen.
Es dürfte trotzdem schwer zu vergleichen sein. Die Umstände sind in so einem Laden einfach viel zu anders als zuhause (wie die Lichtverhältnisse). Und es hängt zu viel von den richtigen Einstellungen ab. So bieten einige Fernseher 24p-Modus. Vielleicht wäre das ja mal was für Andi.
Mir persönlich kann das Bild ja nicht sauber genug sein. Ich mag diesen „Soap-Effekt“ regelrecht. Ich hätte auch gern im Kino mehr Frames und saubereres Bild. Ich hab im Kino immer das Gefühl ein schlechteres Bild zu haben als auf meinem 5 Jahre alten Fernseher zuhause.
Aber letztendlich ist es wohl nur alles eine Frage der Gewöhnung.
Mit Stephen King konnte ich mich nie so richtig anfreunden, selbst davon abgesehen das das Horror-Genre an sich nicht mein Ding ist. Mit King hab ich das gleiche Problem wie mit Abrams: sie schaffen coole Szenarien, haben gute Ideen, arbeiten schön aus wie Menschen darauf reagieren, aber sie legen überhaupt keinen Wert auf die Auflösung. Entweder gibt es gar keine oder sie ist total billig und an den Haaren herbei gezogen. Das verdirbt mir dann doch sehr den Spaß daran.
Beispiel „The Arena“/“Under the Dome“: an sich eine coole Idee, aber die Auflösung wäre maximale für eine mittelmäßige „Outer Limits“-Folge okay gewesen. Vergleicht das mal mit den Spin-Romanen von Robert C. Wilson. Verwandte Idee, ebenfalls intensive Ausarbeitung der Reaktionen und Entwicklungen und eine Auflösung die es in sich hat und für sich selbst spannend und interessant ist.
Was das Thema Synchronisationen angeht: ich bevorzuge deutschsprachige Versionen wo immer sie verfügbar sind. Mein Englisch ist einfach nicht gut genug um dann noch entspannt der Geschichte folgen zu können. Es ist einfach anstrengend und mir entgehen viel zu viele Details. Ja, Übersetzungen sind auch nicht immer unproblematisch, Ivar Combrinck hat da ja eine gewisse Berühmtheit erlangt (ich sag nur „Alternativkontrolllöschung“). Ich bin aber mittlerweile auch soweit das ich, wenn ich etwas seltsames in einer Synchro höre, im Kopf zurückübersetze um auf den eigentlichen Sinn zu kommen (noch ein Ivar: „Roboter entwanzen“ -> „debuggen“). Das funktioniert teilweise schon so im Unterbewusstsein das ich mich überhaupt nicht an mittelmäßigen Synchros störe.
Bedenklich wird’s allerdings wenn das einem schon so im Blut steckt, dass man das auch bei rein deutschen Produktionen macht (was mir schon passiert ist :-)). Richtig schlimm ist es wenn es dort auch noch mehr Sinn ergibt.
Jedenfalls denk ich auch das es einfach Gewohnheitssache ist. So fand ich anfangs in Game of Thrones die konsequente Übersetzung von Namen („Kings Landing“ -> „Königsmund“) sehr seltsam, da ich es aus den Büchern eben anders kannte. Mittlerweile nehme ich das gar nicht mehr wahr.
Es gibt auch Beispiele wo die Synchro einfach besser als das Original ist. Wie ALF, wo der richtige Charme erst durch Tommi Piper rein kam. Oder bei South Park: die Original-Stimmen find ich dermaßen unerträglich, das ich mir das keine fünf Minuten am Stück angucken kann.
Ruths Bilder sind wirklich sehr hübsch, mir gefällt das richtig gut. Ich unterstütze den Antrag von Twitter auf ein Comic von Ruth. 🙂 Leider kann ich nichts dazu beisteuern, ich bin absolut unkreativ.
Noch kurz zum Zeichnen-Lernen an der VHS: ich hab nur bei Asu (@ASUrelle) damals mitbekommen das sie Kurse fürs Manga-Zeichnen gegeben hat. Aber ich glaub da muss man sich darauf einstellen zwischen 10jährigen Kindern zu sitzen. 😉 Ich glaub als Erwachsener ist es wirklich nicht so einfach was zu finden.
PS: Bei „A bissl Senf“ gab es lang keine neuen Folgen mehr. Ist noch was geplant oder ist der Podcast gar schon wieder eingestellt?